Beschreibung
– Sprachkultur – was versteht Ihr Unternehmen darunter?
– Briefe/E-Mails sind die schriftliche Visitenkarte Ihres Unternehmens, Ihrer Abteilung, von Ihnen selbst
– Formulierungen, Floskeln und Sprachkrankheiten in unseren Geschäftsbriefen erkennen und entfernen
– Sprache „imagefördernder“ Briefe bewusst einsetzen
– Psychologie in unseren Briefen und E-Mails beachten
– Klare und nachvollziehbare Struktur der E-Mails und Briefe anwenden
– Vom Papierstil zum Sprechstil und Lösungsstil entwickeln
– Informieren statt imponieren – eine höfliche Ansage
– Präziser Betreff, die erste Orientierung
– Persönlicher Briefbeginn – Aufhänger und erster Eindruck
– Verbindlicher Briefschluss – eine überzeugende Abrundung
– Antworten auf Beschwerden: hier ist Fingerspitzengefühl gefragt
– Negative Nachrichten verbindlich und annehmbar verpacken
– Wann Brief, wann E-Mail, wann Telefon? Die Wahl des Mediums
– Aktuelles zur DIN Norm: Was gibt es Neues, was hat sich durchgesetzt?
– Vielfältige Anwendungsbeispiele aus den Unternehmen
